Die Gute Fee oder der Zinseszinseffekt

Die Gute Fee oder der Zinseszinseffekt

So vermehrt die gute Fee oder der Zinseszinseffekt Dein Vermögen

Darf ich vorstellen: Die gute Fee, der Zinseszinseffekt, das 8. Weltwunder (Zitat von Einstein) oder die Alchemie der Geldanlage. Die Bezeichnungen sind vielfältig, aber der Inhalt ist immer der Gleiche.

Ich nenne den Effekt die gute Fee.

Sie hilft Dir, über einen langen Anlagezeitraum Dein Geld zu vermehren.
Durch die einfache Wiederanlage oder das „Stehen lassen“ des Wertzuwaches (Zinsen,Rendite) ist im nächsten Jahr mehr Vermögen zur Verfügung da, das wiederum genauso angelegt wird. Und so vermehrt sich Dein Vermögen jedes Jahr um den weiterinvestierten Wertzuwachs.

Wie bitte? – O.K. machen wir ein konkretes Beispiel:

Zinseszinseffekt

So funktioniert der Zinseszinseffekt – so arbeitet die gute Fee für Dich:

Start: Du legst einmalig 10.000€ ein Jahr an und bekommst dafür 6% Zinsen:

Wieviel Rente wird ausbezahlt?

Jahr 1: 10.000€ x 1,06 Zinsen = 10.600€

Jahr 1: 10.000€ x 1,06 Zinsen = 10.600€

Am Ende des ersten Jahres hat sich Dein Vermögen durch den Zins um 600€ vermehrt.

Jetzt hast Du zwei Möglichkeiten:
1) Die Zinsen herausnehmen und ausgeben.
Dann würdest Du im 2. Jahr wieder mit 10.000€ Vermögen starten.

2) Die Zinsen liegen lassen und ebenfalls für sich wachsen lassen-Damit legen sie die Zinsen zusammen mit dem Startkapital ebenfalls für 6% an. Die Rechnung sieht dann so aus:

Wieviel Rente wird ausbezahlt?

Jahr 2: 10.000€ x 1,06 x 1,06 = 11.236€

Jahr 2: 10.000€ x 1,06 x 1,06 = 11.236€

Das bedeutet, Du hast jetzt nicht nur 2 x 600€, also 1.200€ an Zinsen erhalten, sondern 36€ mehr Zinsen!
Das nennt man den Zinseszinseffekt.
Diese 36€ mehr Zinsen auf dem Depot sind die Zinsen, die Du für die Anlage der bisherigen Zinsen erhalten haben.

Wieviel Rente wird ausbezahlt?

Jahr 3: 10.000€ x 1,06³ Zins = 11.910,16€

Ohne den Zinseszinseffekt wären es:
10.000€ + 600€ + 600€ + 600€ = 11.800€

Mit dem Zinseszinseffekt sind es: 10.000€ x 1,06³ Zins = 11.910,16€

Damit wurden bereits im 3.ten Jahr 110,16€ an Zinseszinsen erwirtschaftet.

Wieviel Rente wird ausbezahlt?

Quelle: Zinsrechner – Zinsen online berechnen (zinsen-berechnen.de)

Das ist ein Zinsrechner von vielen im Internet. Ich empfehle ihn gerne, da er einfach zu bedienen und kostenfrei ist.

Wie hat sich Ihr Vermögen nach 10 Jahren entwickelt?

Gratuliere: Aus Deinem Startkapital von 10.000 € sind nach 10 Jahren und bei 6% Zinsen insgesamt 17.908,48 € geworden!

Wohlgemerkt: Du hast selbst keine extra Stunde dafür gearbeitet. Du hast nur drei einfache Entscheidungen getroffen:

  1. Das Geld anzulegen.
  2. Das Geld 10 Jahre lang in Ruhe wachsen zu lassen.
  3. Ein Investment gefunden, das 6% Zins oder anders gesagt 6% Rendite erwirtschaftet.

Was ist wichtiger: Zinssatz oder Faktor Zeit?

Jetzt nachdem Du ein Gefühl dafür bekommen hast, wie wertvoll die gute Fee und der Zinseszinseffekt für Dich sind, können wir die Parameter verändern:

Weniger Rendite: 3% / Mehr Rendite 9% / Mehr Zeit: 20 Jahre

 

Wieviel Rente wird ausbezahlt?
Wieviel Rente wird ausbezahlt?
Wieviel Rente wird ausbezahlt?

Fazit:

Wie Du siehst ist der Zinssatz oder die Rendite nicht DER entscheidende Faktor. Die Rendite ist unglaublich wichtig, aber NOCH WICHTIGER ist der Faktor Zeit !

Wenn Du Dein Vermögen am Kapitalmarkt investierst, hilft Dir die gute Fee oder der Zinseszinseffekt und natürlich der Faktor Zeit das Anfangskapital kräftig zu vermehren.

Bei einem Zinssatz/ Rendite von ca. 7% verdoppelt sich das Kapital alle 10 Jahre.

Hinweis: In allen Betrachtungen ist der Steuerabzug und die Inflation nicht berücksichtigt.

Wann triffst Du Deine drei einfachen Entscheidungen und gibst Dein Geld an den Kapitalmarkt, damit es mit Hilfe der guten Fee für Dich arbeitet?

Frauen sind sehr erfolgreiche Anlegerinnen

Frauen sind sehr erfolgreiche Anlegerinnen

Female Finance – Selbst ist die Frau

Warum kümmern sich Frauen so wenig selbst um den Aufbau eines eigenen Vermögens?

51,7% aller Hoschschulabsolventen sind weiblich. Nach dem Studium kommen meistens einige Jahre Berufserfahrung, das bedeutet der Weg für ein selbstbestimmtes Leben aus finanzieller Sicht ist frei.

Dennoch verlieren viele Frauen, nachdem sie ihren Traumprinzen getroffen haben, ihre Ziele „nach der Hochzeit oder nach den Kindern“ aus den Augen. 

Woran liegt das?

Zum einen bestimmt am zeitlichen Abstand. „Das Alter“ und damit „die Rente“ sind wirklich noch weit weg.

„Was kümmert mich die Rente, jetzt will ich erst einmal Leben.“ Und dennoch kann man genau diese Zeit für sich arbeiten lassen. Die „gute Fee“ hilft uns allen enorm bei dem Aufbau von Vermögen.

Vielleicht liegt es an den Genen, dass wir Frauen uns auf den (Ehe-) Mann verlassen, der uns versorgt in der Zeit, in der wir die Kinderfürsorge übernehmen. Und dann logischerweise auch irgendwie in der Zeit danach.

Zudem hat sich früher Papa darum gekümmert, heute geht das automatisch auf den Mann über. Ohne, dass wir uns darüber Gedanken machen, warum eigentlich? – Dabei verwalten die Frauen meist das Haushaltsbudget.

Vermutlich ist handelt es sich um ein Tabuthema: Wer sagt seinem Mann schon: „Schatz, wenn ich mich zu Hause um die Kinder kümmere, und du weiter Deiner Arbeit nachgehen kannst, erwarte ich einen Ausgleich für meine Rente. So etwa 150 € im Monat in einen Sparplan und das auf meinen Namen.“ Gespräche dieser Art führt man nicht gerne. Dennoch kann ich dazu nur ermuntern, denn besser unromantisch als arm im Alter.

Frauen interessieren sich oft nicht für den Vermögensaufbau und den Kapitalmarkt. Dabei ist es ist viel einfacher das Geschehen an der Börse zu verstehen, als sie denken.

In den allermeisten Fällen, fehlt Frauen schlichtweg der Mut um loszulegen und Entscheidungen zu treffen.
Sie haben Angst etwas falsch zu machen.

Finanzwissen schaffte Selbstvertrauen

Frauen sind sehr erfolgreiche Anlegerinnen!

Weisst Du warum? Ich verrate es Dir: Wenn eine Frau die Zusammenhänge des Kapitalmarktes verstanden hat und die Zyklen von Auf- und Abwärts-Schwankungen aushält, ist sie langfristig erfolgreicher und bewahrt sich einen kühlen Kopf. Sobald eine klare Strategie gefasst ist, folgt sie ihrer Intuition und bleibt der Strategie treu.

Viele Männer versuchen „den Markt zu timen“, also beim Tiefpunkt zu kaufen und beim Höchstpunkt zu verkaufen. Das klappt in den seltensten Fällen.

Dazu macht es nervös und man verliert schnell den Blick für die Langzeitstrategie.

Bei einem Sparplan spielt es keine Rolle und ist sogar vorteilhaft durch den Cost Average Effekt. Hierbei wird monatlich immer ein Stück gekauft. Mal erwischt man den Tiefpunkt und freut sich über mehr Anteile, in einem anderen Monat erwischt man den Höchstpunkt, weil man weniger Anteile für seinen festen Sparbeitrag erhalten hat. Im Großen und Ganzen gleichen sie die Effekte aus.
Hauptsache Sie, investieren und geben damit Ihrem Vermögen die Chance Stück für Stück zu wachsen.

Mehr zum Thema: Finanzen nicht nur Männersache: Frauen sind die besseren Anleger – n-tv.de (n-tv.de)

Wann legst Du los?

Finanzielle Unabhängigkeit schafft Selbstvertrauen. Wenn Du auf eigenen finanziellen Füßen stehst, kannst Du deine Entscheidungen selbstbewusst und mit Leichtigkeit treffen.

Möchtest Du wissen wieviel Geld Du für 1.000 € mtl. zusätzliche Rente zurücklegen musst?

 

6 Gründe warum Frauen weniger Rente erhalten – die Teilzeitfalle

6 Gründe warum Frauen weniger Rente erhalten – die Teilzeitfalle

6 Gründe warum Frauen weniger Rente erhalten – die Teilzeitfalle

Warum erhalten Frauen weniger Rente als Männer?

Naja, Frauen zahlen schlichtweg weniger in die Rentenkasse ein und haben damit weniger Vermögen im Alter zur Verfügung.  Folgende Gründe hierfür lassen sich finden:

Gender Pay Gap ausgleichen

Gender Pay Gap: Das geringere Lohnniveau

Einer der Gründe, warum Frauen weniger Rente erhalten, liegt an einem geringeren Einkommen. Frauen erhalten für die gleiche Arbeit grundsätzlich zwischen 18-22% weniger Lohn und Gehalt als Männer. Diese Tatsache ist unfair, wird aber durch eine „Beschwerde“ nicht gelöst. Hier helfen gute Gehaltsverhandlungen und ausreichend Selbstvertrauen.

Soziale Berufe Erzieherin

Frauen arbeiten in weniger gut bezahlten Berufen

Ein zweiter Grund warum Frauen weniger Vermögen im Alter zur Verfügunghaben liegt daran, dass Frauen überwiegend in Berufen arbeiten, die grundsätzlich geringer entlohnt werden. Dazu gehören beispielsweise soziale Berufe, wie Pflegefachkraft, Arzthelferin, Erzieherin, Lehrerin Friseurin, Verkäuferin, Sachbearbeiterin, Buchhalterin…

Kinderpause

Kinderpause ohne Verdienst
während der 45 Jahre Erwerbslebens

Zum Glück entscheiden sich immer noch Frauen und Männer für Kinder und das ist auch gut so, denn sonst gäbe es keinen Nachwuchs und damit keine neuen Bürger mehr.

Allerdings spielt die Dauer der Kinderpause eine wesentliche Rolle für den späteren Rentenbezug. Denn wer, 1 Jahr nicht das Durchschnittsgehalt verdient, kann sich auch keinen ganzen Punkt (Entgeldpunkt bei der Rente) gutschreiben lassen. Dieser 1 Punkt hat einen Wert von derzeit 34,19€ Rente pro Monat ein Leben lang.

Die Durchschnittle Rentebezugszeit lag 2019 bei 21,1 Jahren. Eine stark vereinfachte Hochrechnung ergibt also ein fehlendes Vermögen von 12.000€.

Ein Aufholen der „Nicht-Einzahlungs-Zeit“ist fast nicht möglich. Da hilft nur die Dinge selbst in die Hand nehmen und einen eigenen Sparvertrag abschließen.

Arbeitende Mom Multitasking

Arbeiten in Teilzeit, auch wenn die Kinder schon größer sind

Kinderfürsorge und 100% Arbeitsstelle ist auch im 21. Jahrhundert nur mit schwer miteinander vereinbar.

Es ist immer besser möglich, aber immer noch eine Herausforderung. Viele Frauen oder Paare, egal ob verheiratet oder nicht, entscheiden sich dafür, dass die Frau weiterhin den Löwenanteil der Kinderfürsorge übernimmt, auch wenn die Kinder schon im Kindergarten oder in der Schule sind.

Ein Wiedereinstieg in die Arbeitswelt mit nur 50% bedeutet auch eine Einzahlung in die eigene Rente mit nur der Hälfte, sprich 17,10€ Rente pro Monat.

Ein Wiedereinstieg als 450€ Kraft bewirkt, dass zwar gearbeitet wird, aber gar keine Punkte im Rentensytem gutgeschrieben werden.

Entscheiden Sie selbst, wieviele Jahre Sie weniger als der durchschnitt aller Rentenzahler verdienen möchten.

Alternativ bietet sich immer der Aufbau von Vermögen über einen Sparplan an.

Zug fährt weg

Anschluss an den erlernten Beruf verpasst…

Je nachdem wie lange Du in Deinem Beruf pausierst, findest Du nur schwer den Einstieg wieder. Denn die Welt hat sich weiterentwickelt, die Digitalisierung hat viele Prozesse vereinfacht, das Arbeitsumfeld kann ein anderes sein. 
Oft wird zunächst ein Wiedereinstieg zu geringeren Konditionen in Kauf genommen, um überhaupt wieder am Arbeitsleben teilzuhaben.

Ein Mann ist keine Altersvorsorge

Vertrauen auf… bis, dass der Tod uns scheidet, oder Schatz?

Viele Frauen verstehen Ihr Rollendbild so, dass sie dem Mann und meist Hauptverdiener den Rücken frei halten, sich um Kinder, Haushalt und soziale Kontakte kümmern, und das bis zum Lebensende.

Das böse Erwachen kommt meist erst später. Zum Beispiel, wenn die gemeinsamen Kinder groß sind und man wieder mehr Zeit zu zweit hat. In Großstädten wird jede zweite Ehe geschieden, in ländlichen Regionen jede Dritte. … und was kommt dann? Versorgungsausgleich? Zugewinnausgleich?

Oder was tust Du, wenn der Mann krank wird oder aus anderen Gründen seiner Arbeit nicht mehr in dem Umfang, wie gewohnt, nachgehen kann?

„Ein Ehe-Mann ist eine schlechte Altersvorsorge“ – es ist wesentlich besser die Finanzen selbst in die Hand zu nehmen. Und dabei eigene Verträge auf den eigenen Namen abzuschließen. Somit bleibt man finanziell unabhängig und kann das Leben sorgenfrei genießen- auch zu Zweit.

Es spricht ja nichts dagegen das angesammelte Vermögen, dann im Alter gemeinsam auszugeben.

Altersarmut ist weiblich

Altersarmut ist weiblich

Altersarmut ist weiblich – Soviel Rente bekommen Frauen

Glückliche Rente oder Sorge im Alter? Warum ist es so unglaublich wichtig, dass Frauen Ihre Finanzen in die eigene Hand nehmen?

Die durchschnittliche Rente für Frauen lag bei 729€ brutto in 2019.
Wer soll davon leben? Du fragst Dich, warum so wenig?

Wieviel Rente wurde 2019 durchschnittlich tatsächlich ausbezahlt?

Wieviel Rente wird ausbezahlt?

Quelle: Altersrenten – Monatlicher Zahlbetrag nach Geschlecht | Statista

Die Grafik ist ernüchternd. Für Männer wurden durchschnittlich 1.266€, für Frauen dagegen nur 729€ (brutto) Rente ausbezahlt. Und das ist Brutto. Das bedeutet, dass davon der Beitrag für die Krankenkasse, für die Pflegekasse und Steuern weggehen.

Um das zu verstehen, schauen wir uns die Berechnung der Rente an. Es ist gar nicht so schwierig:

Entgeldpunkte x Zugangsfaktor x Aktueller Rentenwert

Lass uns zuerst ein paar Fakten schaffen. Beginnen wir mit der gesetzlichen Höchstrente:

Wie hoch ist die gesetzliche Höchstrente 2020?

Was ist das Maximum, dass die Deutsche Rentenversicherung ausbezahlt?
Die gesetzliche Höchstrente liegt rechnerisch bei 3.077,10€ im Monat. Dies ist allerdings nur ein rechnerischer Wert, denn dafür müsste man 45 Jahre lang doppelt so viel wie der Durchschnitt aller rentenversicherungspflichtigen Beitragszahler verdient haben. Etwa 83.000€ brutto – 45 Jahre lang bis Alter 67. Also von Alter 22-67.

Da dies unrealistisch ist, empfiehlt es sich mit dem Durchschnitt der bezahlten Renten zu rechnen. Das bedeutet: 45 Jahre lang (bis 67) ein Verdienst von etwa 41.500€ brutto ergibt
ca. 1.538,55€ Bruttorente.

Jetzt bist Du dran: Hand auf´s Herz: Wie viele Jahre in Deinem Erwerbsleben hast Du etwa 41.500€ verdient?
(sprich 45 Entgeldpunkte gesammelt)?

Mal abgesehen davon, dass für jeden Monat, den Du früher als 67 in Rente gehst Dein Zugangsfaktor (67 Jahre = 1) um 0,0334 schrumpft. Beispiel: Rente mit 65 bedeutet Faktor 0,93.
In Zahlen bedeutet das eine Durchschnittsrente mit Beginn Alter 65 Jahre von 1.427€.

 

Wie berechnet sich die Rente im Einzelnen? – Die Rentenformel

Wie wird meine Rente berechnet – Deutsche Rentenversicherung (deutsche-rentenversicherung.de)

Rentenformel einfach erklärt

Faktor 1: Endgeldpunkte

Die gesetzliche Rente setzt sich aus mehreren Faktoren zusammen. Der entscheidende Faktor sind die „Entgeldpunkte“. Ja, wir sammeln jedes Jahr Punkte. Im besten Fall 2 Stück pro Jahr. Dabei wird 1 Punkt dann gutgeschrieben, wenn man genauso viel wie der Durchschnitt aller rentenversicherten Bürger in Deutschland verdient. Verdient man mehr als der Durchschnitt, können bis maximal zwei Punkte gutgeschrieben werden. In den Jahren mit weniger Verdienst als der Durchschnitt, werden entsprechend weniger Punkte zum Rentenkonto addiert, beispielsweise 0,5 Punkte.

Das Durchschnittseinkommen per 01.07.2020 lag bei 41.514€ brutto und hat 1,0000 Punkte gebracht.

Faktor 2: Rentenwert

Jeder Entgeldpunkt bekommt einen Wert in Euro zugewiesen. Seit 01.07.2020 liegt dieser Rentenwert bei 34,19€ (in Westdeutschland und bei 33,23€ in Ostdeutschland).

Faktor 3: Zugangsfaktor

Wenn man bis zur Regelaltersgrenze von derzeit 67 Jahren durchhält, lautet der Zugangsfaktor 1,00 und man kann einfach die Punkte mit dem Wert multiplizieren. Falls man früher in Rente gehen möchte, beispielsweise mit 65 Jahren, verringert sich der Zugangsfaktor auf 0,93. Bei dem Rentenbeginn mit 63 ist der Faktor bei 0,86. Man kann sagen, der Faktor jeden Monat früher um 0,0334 schrumpft.

Wann gehen die Deutschen im Durchschnitt in Rente? – mit 64,3 Jahren 

Durchschnittliches Renteneintrittsalter

Quelle: Statista Entwicklung durchschnittliches Renteneintrittsalters in Deutschland Renteneintrittsalter in Deutschland bis 2019 | Statista

Wie lange wird die Rente im Durchschnitt bezahlt?

In 2019 lag die durchschnittliche Rentenbezugszeit von Frauen bei 21,1 Jahren (West). Das bedeutet, dass dass Vermögen, dass privat nebenher aufgebaut wird, mindestens für diesen Zeitraum halten sollte bis es verbraucht ist.

Durchschnittliche Rentenbezugsdauer in Deutschland | Statista

Fazit:

Es ist unglaublich wichtig, dass Du Dich um Deine Finanzen im Alter kümmerst. Wenn Du es nicht tust, wird es für Dich getan und das ist nicht immer die Beste Version der Gestaltung.

Je früher Du beginnst für dich zu sorgen, umso mehr kann Dir die gute Fee „der Zinseszinseffekt“ zur Seite stehen.

Was ist ein Index?- Hier sind die 10 beliebstesten Indizes weltweit

Was ist ein Index?- Hier sind die 10 beliebstesten Indizes weltweit

Was ist ein Index? – Ein Index ist die Zusammenfassung einer bestimmten Auswahl von Wertpapieren. Wertpapiere können beispielsweise Aktien oder Anleihen sein.

Hier sind die 10 beliebtesten Indizes der weltweit:

Dax für Deutschland

DAX

Der berühmteste deutsche Index ist der DAX (Deutscher Aktien Index). Die Auswahl hierfür sind die  30 umsatzstärksten und an der Börse gelisteten Unternehmen Deutschlands. Damit repräsentiert er etwa 80% aller in Deutschland gelisteten Unternehmen. Am 01.01.1988 wurde er von der Deutschen Börse herausgegeben und startete mit 1.000 Punkten. Geschichtlich geht er bis ins Jahr 1959 zurück.

Ab September 2021 werden es die 40 größten (wertvollsten) deutschen Unternehmen sein.

Achtung, der Dax ist ein Perfomance- Index. Das bedeutet, dass alle Dividenden mit in den Kurs eingerechnet werden. Damit stellt er im internationalen Vergleich eine Ausnahme dar. Alle anderen Indizes zeigen die reine Kursentwicklung. Merke: Wenn Du den DAX als Vergleichsindex heranziehen möchtest, dann empfehle ich diese ISIN: DE0008467440.

Schweiz SMI

SMI: Swiss Market Index

Der SMI wurde 1988 erstmals veröffentlicht und deckt mit 20 gelisteten Unternehmen rund 90% der Marktkapitalisierung der Schweizer Börse ab.

Die Schweizer Börse SIX, (früher SWX Swiss Exchange) entstand 1995 aus dem Zusammenschluss der drei Börsen in Genf, Basel und Zürich und ist eine 100% Tochter der SIX AG. Diese nahm 1930 Ihre Tätigkeit als Ticker AG auf.

Großbritannien FTSE 100

FTSE 100

FTSE: Financial Times Stock Exchange international Ltd. ist einer der führenden Indexanbieter mit Sitz in London und wurde 1995 als Joint Venture zwischen der London Stoxx Exchange und er der Financial Times gegründet. Mittlerweile berechnet die FTSE mehr als 200.000 verschiedene Indizes.

Der Bekannteste Index ist der FTSE 100. Er wird umgangssprachlich auch „Footsie“ genannt und listet seit 1984 die 100 größten Unternehmen Englands. Er startete mit 1.000 Punkten und deckt etwa 80% der Marktkapitalisierung aller an der Londoner Börse gelisteten Unternehmen ab.

Europa Euro Stoxx 50

EUROSTOXX 50

STOXX Ltd. ist ein globales Finanzunternehmen, das Indizes berechnet. Es sitz in Zug in der Schweiz und gehört zu 100% der Deutsche Börse AG. Es wurde 1998 gegründet und berechnet über 10.000 verschiedene Indizes, die unter anderem als Grundlage von einer Vielzahl von ETF’s, Futures und Optionen dienen. Der bekannteste Index ist der EUROSTOXX 50.

USA Dow Jones

Dow Jownes Industrial Average

Der Dow Jownes Industrial Average, kurz Dow Jones ist einer der ältesten, noch existierenden Indizes der USA. Er wurde 1884 von den Herausgebern des Wall Street Journals Charles Dow und Edward Jones gegründet. Damals bestand er aus den 11 größten Unternehmen Amerikas, davon 9 Eisenbahngesellschaften, 1 Dampfschifffahrtsgesellschaft und 1 Geldtransfergesellschaft. Später kamen Industriegesellschaften dazu. Sein Startkurs waren 40,94 Punkte, einfach der Durchschnitt der 12 Aktienkurse.

Heute setzt er sich aus 30 Unternehmen der USA zusammen und ist genießt einen großen Bekanntheitsgrad. Allerdings repräsentiert er nicht die größten Unternehmen nach Marktkapitalisierung und auch nicht „neue“ Unternehmen. Google und Facebook sind beispielsweise gar nicht enthalten. Apple kam erst 2015 dazu, dafür ist Exxon Mobile seit 1928 mit dabei.

Warum ist der Dow Jones dennoch so beliebt? – Er wird unter anderem gerne als Beispiel der allgemeinen Kursentwicklung gezeigt.

Reden wir besser über den aussagekräftigeren Index der USA.

USA Dow Jones

Standard & Poors 500

Der Standard & Poors 500 (kurz S&P 500) ist gleich aus mehreren Gründen der aussagekräftigste Index der USA und zudem der wichtigste Index der Welt. Er enthält 500 Aktien der größten Unternehmen der USA und repräsentiert damit 75% der gesamten, in den USA an der Börse gelisteten Unternehmen. Das Besondere an ihm ist, dass er Aktien über alle Branchen der USA enthält.

1923 bestand der Index, damals von Standard Statistics, aus 233 Unternehmen und wurde später nach dem Zusammenschluss mit Poor‘s Publishing 1941 auf 416 Unternehmen erweitert. Allerdings wurde der Kurs nur wöchentlich erstellt. Am 04. März 1957 wurde der heute bekannte S&P 500 gegründet und berechnet seit diesem Tag täglich die Kurse.

Es gibt derzeit 19 ETF’s, die die Wertentwicklung des S&P 500 abbilden. Darüber hinaus dient der S&P 500 als Grundlage für über 56 ETF’s.

Zudem wird der Volatilitätsindex „VIX“ wird auf Grundlage des S&P 500 berechnet.

Nasdaq 100 Index

NASDAQ 100

Im NASDAQ-100 tummeln sich 100 Tech-Aktien, 90 davon aus der USA, 3 aus China (Stand heute). Die Titel sind an der NASDAQ gelistetet und kommen aufgrund ihrer Marktkapitalisierung in den Index der Top 100.

Der NASDAQ-100 ist ein Kursindex. Der Indexstand wird ausschließlich auf Grund der Aktienkurse ermittelt und nur um Erträge aus Bezugsrechten und Sonderzahlungen bereinigt.

Die NASDAQ ist die Computer-Börse der US-amerikanischen Freiverkehrshändler in New York. An ihr werden besonders wachstumsträchtige, aber auch spekulative Werte gehandelt.

Die Abkürzung für die Computer Börse ist:
National Association of Securities Dealers Automated Quotations.

USA Dow Jones

CSI 300

Aufgrund der stark wachsenden Wirtschaft sollte eine Investition in China in einem langfristig ausgerichtetem Depot nicht mehr fehlen. Einer der wichtigsten Indizes in China ist der CSI 300.
Der CSI 300 (China Securities Index 300) ist ein Aktienindex, der die Kursentwicklung an den beiden größten Börsen Festland-Chinas, Schanghai und Shenzhen, abbildet. Der Kursindex setzt sich aus den 300 größten und meistgehandelten A-Aktien Festland-Chinas zusammen, also aus Unternehmensanteilen, die an den Börsen in Schanghai und Shenzhen in der chinesischen Währung Renminbi gehandelt werden. Renminbi (CNY) ist die Währung, in der der Index berechnet wird.

Der CSI 300 wird seit dem 8. August 2008 von der China Securities Index Company veröffentlicht, ausgehend von einem Basiswert von 1000 Indexpunkten am 31. Dezember 2004.

Quelle: CSI 300 – Wikipedia

Japan Nikkei 225

Nikkei 225

Der Nikkei 225 wurde am 7. September 1950 erstmals von der Börse Tokio veröffentlicht. Seit dem 1. Juli 1971 ist die Wirtschaftszeitung Nihon Keizai Shimbun (Nikkei) für die tägliche Kalkulation des Börsenbarometers zuständig.

Der Nikkei 225 ist ein preisgewichteter Kursindex, d. h., er wird wie der DAX (üblicherweise als Kursindex) und der Dow-Jones-Index ohne Berücksichtigung von Dividenden, Bezugsrechten und Sonderzahlungen berechnet.

Die Gewichtung erfolgt mit dem in Japan üblichen Nennwert von 50 Yen. Einmal im Jahr wird entschieden, welche Unternehmen beim Nikkei-Index ausscheiden beziehungsweise neu aufgenommen werden. 

Der Indexstand wird aus der Addition der Kurswerte ermittelt. Das Gewicht eines Indexmitglieds ergibt sich anhand des Anteils seines Aktienkurses an der Summe aller Aktienkurse im Index. Die Berechnungsmethode führt zu einer Überbetonung von Aktien mit einem zahlenmäßig hohen Wert. Korrekturfaktoren sollen die größten Verzerrungen glätten. Trotzdem besitzen Unternehmen aus den Bereichen Informationstechnik und Telekommunikation, die das moderne Japan repräsentieren, nur eine geringe Gewichtung. Zu den Schwergewichten gehören dagegen – aufgrund eines optisch hohen Kurses – zahlreiche Industrieunternehmen.

Quelle: Nikkei 225 – Wikipedia

Weltkarte MSCI World

Ein weiterer nicht mehr wegzudenkender Index ist der MSCI World

MSCI steht für Morgan Stanley Capital International und ist ein Finanzdienstleister mit Sitz in New York, der eine Vielzahl von Indizes berechnet. 1965 berechnete Capital International seine ersten global Aktien- Indizes. 1986 wurden diese von Morgan Stanley lizensiert und unter dem Namen Morgan Stanley Capital International veröffentlicht.

Hier geht’s zur Unternehmensentwicklung von Capital International: Who put CI in MSCI_DE.pdf (fundresearch.de)

Der MSCI World ist vermutlich der bekannteste Index. Allerdings gibt es auch andere Indexanbieter, wie z.B. STOXX, FTSE (Financial Times Stock Exchange) oder S&P (Standard & Poors)

Die MSCI-Index-Klassifikationen und wie sie die Welt einteilen | justETF

So funktionieren geschlossene Immobilienfonds

So funktionieren geschlossene Immobilienfonds

Mit einer Investition in geschlossene Immobilienfonds beteiligst Du Dich an mehreren gewöhnlichen Mehrfamilienhäusern, die in ganz Deutschland (über 18 verschiedene Standorte*) verteilt sind. Es besteht die Möglichkeit in 8 Jahren Laufzeit 45% Rendite zu erwirtschaften, so werden aus 100.000 € 145.000 €*. Was genau geschieht mit Deinem Geld?

 Wie funktionieren geschlossene Immobilienfonds?

Immobilie finden und prüfen

Phase 1
Günstige Immobilien finden, prüfen, und kaufen

Ganz am Anfang steht eine lohnende Investmentidee und wird im Verkaufsprospekt beschrieben. Der Fonds beginnt mit der Platzierungsphase. Das bedeutet, es wird Kapital von mehreren Anlegern eingesammelt. Die Anleger investieren ihr Geld und werden damit zu Mit- Unternehmern. Diese Phase dauert ca. 1 – 1,5 Jahre. Danach wird der Fonds geschlossen. Es können weder neue Anleger*Innen beitreten noch kann die Investition entnommen werden.

Technische Analyse

Schon während der Platzierungsphase schaut sich das Management am Immobilienmarkt um und forscht nach sich lohnenden Immobilien. Wenn ein scheinbar passendes Objekt gefunden ist, folgt die Durchführung der technischen Analyse. Damit prüft das Management die Immobilie auf „Herz und Nieren“ und erstellt eine Due Diligence Analyse. Darin kalkuliert das Fondsmanagement, welche Maßnahmen (renovieren, sanieren, ausbauen, neu bauen) umgesetzt werden können. Die anfallenden Kosten für die durchzuführenden Maßnahmen werden ebenfalls an dieser Stelle kalkuliert.

Kaufmännische Analyse

Parallel dazu erfolgt die kaufmännische Analyse: Das bedeutet das Fondsmanagement prüft die Einnahmenseite des Objektes. Zu welche Mieten wird derzeit vereinnahmt? Wie ist der aktuelle Mietspiegel vor Ort? Welche Miete kann nach der Renovierung mieterverträglich verlangt werden?

Nach gründlicher Prüfung der einzelnen Parameter kommt das Fondsmanagement zu diesen Ergebnissen:

a) Ja, diese Immobilie ist den angebotenen Preis wert.
b) Nein, diese Immobilie ist im Ankauf und in der technischen Durchführung zu teuer.

Der Vorgang des Prüfens und Suchens von günstig bewerteten Immobilien beginnt aber nicht erst mit dem Druck des Prospektes. Das Management ist mittlerweile 13 Jahre* am Markt und hat einen hervorragende Leistungsbilanz. Bisher wurden 10 Fonds aufgelegt. Die Entwicklung der Immobilien lief bzw. läuft mind. genauso wie im Prospekt beschrieben, meistens sogar sehr viel besser. Es kennt die einzelnen Regionen in Deutschland genau und ist ständig auf der Suche und Prüfung von geeigneten Immobilien, die sich als lohnend erweisen könnten.

Ausschüttung für die Anleger*Innen:

Damit Anleger*Innen schon in der frühen Phase der Investition belohnt werden, erfolgt eine Ausschüttung in Höhe von ca. 3 % – 4 % p.a.* ab dem Folgemonat nach Einzahlung. Die Auszahlungen werden jeweils im Sommer des Folgejahres ausgeführt.

Immobilienfonds Renovation Küche

Beispiel für Renovation von Boden und Wand. Quelle: Primus Valor

Phase 2
Renovieren, sanieren, ausbauen
und für die bestehenden Mieter da sein

Nach dem Kauf der Immobilien setzen die Handwerker die geplanten Maßnahmen um. Die energetische Sanierung beginnt. Hierbei werden unter anderem neue Fenster, neue Bodenbeläge und neue Bäder eingebaut. Manchmal wird die Fassade neu gedämmt und die Elektrik auf den neuesten Stand der Technik gebracht. Oft werden auch die Treppenhäuser, Klingelanlagen und Parkplätze erneuert.
Zusätzlich, wo es möglich ist, wird neuer Wohnraum durch den Ausbau von Dächern oder den Anbau von Dachgauben und Balkonen geschaffen.

Nach Abschluss der Arbeiten sieht alles schick aus

Nach Abschluss der Renovierung sind die Immobilien innen und außen top modern – in Desing und Technik. Sie verbrauchen weniger Energie. Damit sparen die Mieter Nebenkosten und bekommen zuätzlich einen kompetenten Ansprechpartner (Mieterverwaltungsgesellschaft), der sich um Ihre Anliegen kümmert. 

Im Allgemeinen kann man sagen, dass die Immobilien wesentlich attraktiver geworden sind, nicht zuletzt durch die Steigerung der Wohnqualität. Die Mieter*Innen freuen sich und kommen nun gerne wieder nach Hause.

Ausschüttung für die Anleger*Innen:

Während der gesamten Laufzeit steigert sich die Ausschüttung von 4 % auf 5 % p.a.*

Immobilie mit Gewinn verkaufen

Phase 3
Mieten vereinnahmen und sich langsam um den Verkauf der Immobilien kümmern

Insgesamt werden die Immobilien ca. 3 – 5 Jahre im Bestand gehalten und die Mieten vereinnahmt. Danach werden sie entweder als Gesamtpaket (30 – 50 Mio. € Paket) an einen oder mehrere große Investoren verkauft, wie z.B. an Pensionskassen oder Versicherungsgesellschaften. Teilweise erfolgt der Verkauf einzelner Wohneinheiten oder Häuser auch an Privatanleger.

Mit dem Verkauf einzelner Immobilien (-Pakete), werden zeitnah größere Ausschüttungen an den Anleger getätigt. Die Höhe dieser Ausschüttungen liegt je bei mind. ca. 10 % – 15 %.

Ausschüttung für den Anleger*Innen:

Mit dem Verkauf der einzelnen Immobilien erhält der Anleger*In einen Teil des investierten Kapitals in Form von Rückzahlungen schon während der Laufzeit zurück.

Ganz zum Schluss gibt es einen Happy End Bonus:

Das bedeutet, nach dem Verkauf der letzten Immobilie aus dem Fonds werden die im Prospekt beschriebenen Ausschüttungen auf 6 % p. a.* angehoben.

Erst danach werden die übersteigenden Erlöse im Verhältnis 50 % : 50 % zwischen Fondsmanagement und Anleger*Innen aufgeteilt und ausgeschüttet.

Damit hat das Fondsmanagement sehr großes Interesse auch während der Laufzeit „sehr gute Arbeit“ zu leisten, sprich die Immobilien günstig zu kaufen, fachgerecht und professionell weiter zu optimieren sowie zum Bestpreis zu verkaufen. 

 * Die Angaben in Zahlen beziehen sich auf den Fonds Nr. 10. 

Fazit

Die Investition in eine geschlossene Beteiligung im Bereich deutscher Wohnimmobilien ist ein Langzeitinvestment und bringt stabile Erträge, völlig unabhängig vom aktuellen Börsengeschehen. Es eignet sich als Beimischung zum gesamten Vermögen und zum Aufbau von eigenen Immobilienbestand als Kapitalanlage.

Bist Du neugierig geworden, dann sprich mich an, ich bin gerne jederzeit für Dich da.